Honda HRV - 3. Generation - Bestell- und Wartesaal - Alles zur Lieferzeit und Bestellung

  • ...Es hieß nur: "Verträge sind einzuhalten. Wir können nicht rechtzeitig Ihr bestelltes Fahrzeug liefern. Also bekommen Sie vorübergehend Ersatz."

    Also bin ich vom 1.5,2016 bis 16.10.2016 kostenlos Honda gefahren (musste nur das Benzin bezahlen).

    So gehört sich das. Es werden auch sehr bald - ich schätze 2024 - wieder andere Zeiten kommen, wenn die Nachfrage zurück geht und gleichzeitig die Produktionszahlen steigen. Dann ist es wieder ein Käufermarkt, und 20 Prozent Rabatt sind wieder normal.

    HR-V e:HEV Advance Style, Made in Japan

    EZ 07/22

    Meteroid Grey Metallic

    bei mir seit 01/23 und km-Stand 5.850

    __________________________________________________

    davor CR-V RE6 1.6 i-DTEC Comfort, Made in England
    EZ 5/14
    Urban Titanium Metallic

    gefahren bis 01/23 und 231.671 km

    --------------------------------------

    Daily Transport: HONDA Vision 50, Made in China

    EZ 3/13

    perlmutt-weiß

    bisschen schneller als erlaubt

    >30.000 km
    __________________________________________________

  • Soweit ich weiß, mußte das bestellende Kind aber 18 Jahre alt sein.

    Im Übrigen waren die Gebrauchten häufig teurer als die Neuen. Auf dem Leipziger Automarkt hat ein 1500er Lada schon mal für 60.000 Aluchips den Besitzer gewechselt. Dafür hätte man zwei neue bekommen.

    Die Gebrauchten waren eigentlich leicht zu haben. Alles nur eine Frage des Geldes. Wie heute in allen Lebensbereichen. Geld regiert die Welt!

  • Träum weiter. Welcher Hersteller gibt solche Rabatte?? 5-10 % habe ich auch schon gehört, aber 20 :huh:

    Ich habe auf meinen CR-V im Jahr 2014 19 Prozent Rabatt bekommen. Auf meinen Mitsubishi Outlander im Jahr 2011 bekam ich 30 Prozent. Auf meinen Ford Mondeo im Jahr 2006 waren es 32 Prozent. Alles Neuwagen, der Honda war vom Vertragshändler, die anderen waren EU-Importe. Ich glaube, du kaufst zu teuer.


    Aktuell kann man manche Modelle von Renault, Kia, Nissan und manch anderen Herstellern ebenfalls mit um die 20 Prozent Nachlass bekommen. Wenn du wissen möchtest, wo, dann schreib mir eine Nachricht und ich nenne dir die Webseiten. Will hier im Forum keine Reklame machen.

    HR-V e:HEV Advance Style, Made in Japan

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    2 Mal editiert, zuletzt von detroit_steel ()

  • Die Rabatte gab es, jetzt aber nicht mehr, bzw deutlich geringer.

    Die Nachfrage wird bald deutlich sinken, die Wartezeiten sich normalisieren und dann wird es wieder ein Überangebot geben. Die Rabatte kommen wieder.

    Kann natürlich auch anders kommen.

  • Normalerweise sind Krisenzeiten (also jetzt) die besten Zeiten für Rabatte, weil Käufer dann verstärkt auf's Geld schauen. Es entstehen Rabattschlachten der vorgenannten Art (20-30%), weil um die Käufer gebuhlt wird, um die jahrelange Überproduktion loszuwerden.


    Gleichzeitig altert der aktuell im Schnitt knapp 9 Jahre alte PKW-Bestand in Deutschland weiter. Der Druck, ein neues Auto oder ein jüngeres gebrauchtes Auto zu kaufen wächst also immer mehr. Aktuell überlagert aber die Produktionskrise diese Abläufe. Es finden mangels Angebot und weiterhin starke Nachfrage keine Rabattschlachten statt.


    2023 wird sich daran meines Erachtens noch nichts ändern. 2024 denke ich wird ein Großteil der aktuellen Krise überstanden sein. Eine weiter anziehende Nachfrage trifft dann auf ein besseres Angebot (Verringerung der Lieferzeiten), aber nicht auf die jahrelang gewohnte Überproduktion. Ich denke daher, dass es Rabatte von 20-30% daher auch mittelfristig nicht mehr geben wird.


    Gleichzeitig nutzen die Fahrzeughersteller den Übergang zur E-Mobilität, die Überkapazitäten im konventionellen Fahrzeugbau drastisch abzubauen. Im ab 2025 deutlich wachsenden und ab 2027/28 dominierenden E-Auto-Markt werden - auch mangels Arbeitskräften - keine Überkapazitäten mehr aufgebaut werden. Zudem steigen die Rohstoff- und Energiepreise für die Herstellung von E-Autos enorm, so dass die Gewinnmargen der Automobilhersteller sinken (dauerhaft wird man nämlich auch E-Autos unterhalb von 40.000 oder 30.000 € anbieten müssen, um den Massenmarkt zu bedienen; die Chinesen stoßen gerade in diese Lücke im europäischen Markt). Ich sehe daher eigentlich auch langfristig keinen Raum für Rabattschlachten. Vielleicht bekommt man dann mal 5 oder im besten Fall 10% nachgelassen.


    So sehe ich das ;)

    LG
    トーマス (Tōmasu)
    :m0001:


    Vom 14.10.2016 bis 01.04.2022 voll zufrieden mit meinem Honda HR-V 1.6 i-DTEC (Executive, ruse black).

    Seit 20.04.2022 begeistert von meinem Honda HR-V 1.5 eHEV (advance style, sand-khaki)
    "When all is said and done, it’s hard to beat a Honda!" ;)

  • .....


    Gleichzeitig nutzen die Fahrzeughersteller den Übergang zur E-Mobilität, die Überkapazitäten im konventionellen Fahrzeugbau drastisch abzubauen. Im ab 2025 deutlich wachsenden und ab 2027/28 dominierenden E-Auto-Markt werden - auch mangels Arbeitskräften - keine Überkapazitäten mehr aufgebaut werden. Zudem steigen die Rohstoff- und Energiepreise für die Herstellung von E-Autos enorm, so dass die Gewinnmargen der Automobilhersteller sinken ...

    Vieles sehe ich ähnlich wie du es beschreibst, aber die Margen der Hersteller sind ja momentan so gut wie selten trotz geringerer Produktionszahlen. Und wenn man sich anschaut, was beim BEV so alles wegfällt


    - Abgasreinigung, Katalysator, AGR, Auspuffanlage

    - Verbrennungsmotor, Lichtmaschine, Anlasser, Turbolader, Injektoren

    - Getriebe


    Und die Entwicklung all dieser Bauteile war teuer. Allein die Motorenentwicklung hat jeden Hersteller viele Milliarden gekostet. Manch ein Fahrzeug war mit acht und mehr verschiedenen Motorvarianten (Benzin, Diesel) zu haben! Mit Schaltgetriebe oder Automatik. Mit Erdgasanlage. Diese große Vielfalt war teuer und fällt jetzt weg. Beim BEV hat man keine Wahl beim Getriebe und vielleicht die Wahl von zwei Leistungsstufen eines E-Motors. Und was gibt es beim E-Motor noch groß zu entwickeln? Die Hersteller sparen durch die Abkehr vom Verbrenner enorm viel Geld! Ja, sie investieren jetzt in Software und Assistenzsysteme (obwohl, die Technologien kommen oft von Zulieferern) und Akkutechnik. Aber wenn ich mich frage, warum die Hersteller alle den Weg zum BEV so gerne mitgehen, dann sehe ich zwei Gründe:


    1) Es sind in Deutschland über 40 Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in einem Zeitrahmen zu ersetzen, der durch EU-Vorgaben immer enger wird (Euro 7) - das ist ein gigantisches Marktvolumen


    2) Durch die Reduktion der Vielfalt (bezgl. Motor-, aber auch Karosserievarianten, siehe Aussterben von Limousinen, Coupés, Cabrios) ergibt sich großes Einsparpotential


    Und die Chinesen werden mit ihren Angeboten die europäischen Hersteller entweder in den Wettbewerb bei preisgünstigen Fahrzeugen zwingen, oder die Europäer geben diesen Teil des Marktes auf. Das allerdings können sich nur Mercedes, BMW und Audi leisten. VW, Opel, Ford, Peugeot, Citroen, Fiat und Renault können es nicht.

    HR-V e:HEV Advance Style, Made in Japan

    EZ 07/22

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    gefahren bis 01/23 und 231.671 km

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    bisschen schneller als erlaubt

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  • Der E Anteil aller PKW beträgt unter 2 Prozent momentan.

    Bei der Zulassung neuer Fahrzeuge sind wir bei 17 Prozent,auch dank Prämie.


    Wenn die Autos jetzt 10 Jahre und mehr gefahren werden, kann jeder selbst berechnen, das das E Auto sich nur langsam durchsetzen wird, wenn es denn weiter gefördert wird.

    2.6 Millionen Neue PKW pro Jahr und ca 48 Millionen Bestand gesamt. Sind schlappe 5 Prozent die pro Jahr allgemein erneuert werden. Davon nur 20 Prozent E Autos.

    Das dauert also noch sehr lange, selbst wenn nur noch EAutos zugelassen werden.


    Der Akku ist und bleibt das teuerste Teil an dieser Karre.

    Im Verkauf an den Endkunden kosten die Teile zw 19000 und 24000 Euro.

    Aber bei momentan 75 Cent Strompreis bei Neuverträgen laut check24 rechnet sich das rein gar nicht mehr momentan.

    Entspricht bei 19kwh Verbrauch ca 7.7 Liter Benzinverbrauch. Ein Hybrid kommt mit 5L aus.

    Vom Winter und EAutos brauchen wir gleich gar nicht zu reden.

    Der Verbrauch steigt deutlich mehr, wie beim Verbrenner.

  • Aber bei momentan 75 Cent Strompreis bei Neuverträgen laut check24 rechnet sich das rein gar nicht mehr momentan.

    Entspricht bei 19kwh Verbrauch ca 7.7 Liter Benzinverbrauch. Ein Hybrid kommt mit 5L aus.

    Vom Winter und EAutos brauchen wir gleich gar nicht zu reden.

    Der Verbrauch steigt deutlich mehr, wie beim Verbrenner.

    Mit meinem neuen HR-V eHEV rette ich mich daher in's nächste Jahrzehnt. Ich bin täglich mehr froh, dass ich diese Kaufentscheidung für 2022 getroffen hatte.

    LG
    トーマス (Tōmasu)
    :m0001:


    Vom 14.10.2016 bis 01.04.2022 voll zufrieden mit meinem Honda HR-V 1.6 i-DTEC (Executive, ruse black).

    Seit 20.04.2022 begeistert von meinem Honda HR-V 1.5 eHEV (advance style, sand-khaki)
    "When all is said and done, it’s hard to beat a Honda!" ;)