Ich finde es gut, dass viele Gemeinden und Städte (z.B. München) das Autowaschen vor der Haustüre nicht zulassen, mir sind da noch so einige "Schaumpartys" auf den Straßen aus früheren Zeiten in Erinnernung. Natürlich ist eine Fahrt durch die Waschanlage vom Ergebnis nicht so optimal, wie eine gründliche Handwäsche, damit kann ich aber gut leben und ggf. mit einem sauberen Lappen noch etwas nacharbeiten.
Dito. Obwohl in der Stadt das ganze noch weitestgehend (auch nicht alles) aufgefangen wird und im Klärwerk landet. Am Land sieht's da schon schlechter aus.
Deshalb: no rinse - Wäsche! 8 Liter Wasser + 1 Waschgang in der Waschmaschine für die Microfasertücher und alles landet im Klärwerk, das insgesamt noch am besten mit dem zugegeben problematischen Straßenschmutz (Rußpartikel, Reifenabrieb, Schwermetalle usw.) umgehen kann ...
 
		 
				
	



 Es geht vielmehr um die vielen kleinen Handlungen und Dinge des Alltags, die in ihrer Summe die Umwelt, z.B. das Grundwasser, belasten (können). Das kann eben eine an einem hierfür nicht geeigneten Ort durchgeführte Autowäsche sein oder die erwähnte Reinigung der Treppe/des Hofs mit Reinigungsmittel.
  Es geht vielmehr um die vielen kleinen Handlungen und Dinge des Alltags, die in ihrer Summe die Umwelt, z.B. das Grundwasser, belasten (können). Das kann eben eine an einem hierfür nicht geeigneten Ort durchgeführte Autowäsche sein oder die erwähnte Reinigung der Treppe/des Hofs mit Reinigungsmittel.


