Man muss sich halt Zeit nehmen.
Heute ca 3 Stunden für das komplette Pflegeprogramm.
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Ich bin endlich mal froh das ich mit dem Auto in die Waschstrasse fahren kann. Wie herrlich unkompliziert.
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Tja, das sind die, die Ihr Automobil wirklich lieben! [ ... ]
Die waschen es nicht, sie streicheln es (mit Wasser und Shampoo) ... !
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.... mit dem Auto in die Waschstrasse fahren kann. Wie herrlich unkompliziert
Unkompliziert sicherlich, aber was ist mit den Stellen, die mit der Waschanlage nicht gereinigt werden, wie z. B. die Innenkanten der Türen, Kofferraum, Motorraum?
Ein weiterer Grund, weshalb ich Waschanlagen nicht mag, ist die Tatsache, dass durch das verwendete Reinigungsmittel, die schützende Wachsschicht relativ schnell aufgelöst wird.
Ich weiß, dass in manchen Gebieten die Selbstwäsche von Autos untersagt ist. Bei uns ist dies zum Glück nicht der Fall, wobei ich zur Autowäsche ohnehin nur Wasser (Schlauch, mit Bürstenaufsatz) verwende und somit die Umwelt nicht schädige.
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ohnehin nur Wasser (Schlauch, mit Bürstenaufsatz) verwende und somit die Umwelt nicht schädige.
Glaubt man gerne dran.
Zitat aus: Menden.de
Mit dem Waschwasser und dem Reinigungsmittel wird am Wagen anhaftender Schmutz (Öl, Teer, Ruß, Fett, Schwermetalle) mobilisiert und gelangt in den Boden und damit auch ins Grundwasser.
Wasche seit Jahrzehnten nicht mehr selbst, habe aber auch ewig das gleich geglaubt.
Ehrlich, kein Reinigung-Tab in der Gard.na Bürste drin. wie bekommst Du dann die Fette und Ölstäube vom Lack? 
Jeder soll es so halten wie er mag, man soll ja auch kein Unkrautmittel spritzen auf seinem gepflasterten Grundstück als Privater.
Wenn ich aber sehe was der Bauer hinter unserem Grundstück auf sein Kartoffelfeld spritzt, bei Regen wöchentlich, das Zeug wird uns verkauft für teuer Geld fehlt mir eh jedes Verständnis.
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Mit dem Waschwasser und dem Reinigungsmittel wird am Wagen anhaftender Schmutz (Öl, Teer, Ruß, Fett, Schwermetalle) mobilisiert und gelangt in den Boden und damit auch ins Grundwasser.
Wie bereits erwähnt, benutze ich zur Autrowäsche kein Reinigungsmittel. Auf die Umwelt bezogen verhält es sich somit nicht anders, als wenn das Auto durch einen heftigen Regenstrahl abgespült wird.
Ehrlich, kein Reinigung-Tab in der Gard.na Bürste drin. wie bekommst Du dann die Fette und Ölstäube vom Lack?
Indem ich das Auto nach Möglichkeit wöchentlich wasche und den Lack regelmäßig mit Wachs konserviere. Eventuell vorhandene Flecken, wie Teerspritzer, lassen sich mühelos mit Wachs entfernen.
Was du unter "Ölstäube" verstehst, kann ich nicht nachvollziehen.
Ohnehin lassen wir uns meiner Ansicht nach viel zu viel durch die Werbung beeinflussen, indem uns ständig suggeriert wird, dass man zur Reinigung eine Vielzahl an Produkten benötigt.
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Was du unter "Ölstäube" verstehst, kann ich nicht nachvollziehen
All das was wir mit Verbrennung hinten und die Industrie oben rausblasen in der Luft "hängt" und auf uns hernieder fällt. Diese öligen Fette gehen mit "nur Wasser" runter? Gerade bei Sauwetter wird mein Auto aber richtig dreckig und leider nicht sauber.
Das war kein Finger heben, ich schrieb ja soll jeder machen wie er will. -
In unser Gegend haben wir diesbezüglich (ölige Fette) keine Probleme.
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... wobei ich zur Autowäsche ohnehin nur Wasser (Schlauch, mit Bürstenaufsatz) verwende und somit die Umwelt nicht schädige.
Das ist meines Wissens so nicht ganz richtig, direkt schädigen wohl nicht, aber in gewisser Weise doch belasten, siehe auch die Ausführungen des Umweltbundesamts zu diesem Thema.
Es macht aus meiner Sicht schon einen kleinen Unterschied, ob das Auto durch einen Regen abgespritzt oder mittels Handwäsche systematisch gewaschen wird. Das "Reinigungsergebnis" ist ja auch jeweils ein völlig anderes, oder @Webmark? Es wäre natürlich toll, wenn das Auto nach jeder Regenfahrt richtig sauber wäre, ist es aber nicht. Natürlich lösen sich auch bei Regen diverse Partikel vom Auto. Bei der Handwäsche - selbst mit klarem Wasser - sind es aber wesentlich mehr verschiedene chemische Stoffe und Verbindungen, die das Grundwasser schädigen können (nicht müssen).
Ich finde es gut, dass viele Gemeinden und Städte (z.B. München) das Autowaschen vor der Haustüre nicht zulassen, mir sind da noch so einige "Schaumpartys" auf den Straßen aus früheren Zeiten in Erinnernung. Natürlich ist eine Fahrt durch die Waschanlage vom Ergebnis nicht so optimal, wie eine gründliche Handwäsche, damit kann ich aber gut leben und ggf. mit einem sauberen Lappen noch etwas nacharbeiten.
Ich möchte niemandem seine Handwäsche im Freien madig machen, die allermeisten werden damit verantwortungsvoll und unter Beachtung der generellen und örtlichen Vorgaben umgehen. Mich stört nur etwas diese generelle Verharmlosung "ist ja nur Wasser".
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In unser Gegend haben wir diesbezüglich (ölige Fette) keine Probleme.
OK Marcus, die bisschen Abgase von der Honda - Akademie Erlensee macht den Braten nicht Fett.
