Beiträge von Harri23

    Und weisst Du, wie leicht so eine Felge dann war? Sicher unter 10kg, oder?

    In Prius-Kreisen wurden folgende Werte gemessen:

    Gewicht der Felge (16 Zoll) ca. 7,0 kg.

    Komplettrad mit Radzierdeckel (Schutz der Magnesiumfelge und Aerodynamik) und Reifen (195/55 R16 Michelin Energy Sommerreifen) ca. 15,2 kg.

    Die Originalfelgen beim Toyota Prius 2 bestanden aus einer Magnesium-Legierung, zwecks Gewichtsreduzierung für geringeren Krafstoffverbrauch etc. (siehe oben). Die Motorhaube war aus Aluminium mit einer Gewichtseinsparung gegenüber Stahl von 36%, d.h. 3,2 kg.

    Ich hatte mit dem Prius 2 einen geringeren Krafstoffverbrauch als mit dem HR-V e:HEV. Das lag aber vorrangig an der exzellenten Aerodynamik des Prius 2 (ohne dass es deswegen Komforteinschränkungen im Innnenraum gab).

    Nachtrag zu den Größenordnungen oben:

    10 km/h Gegenwind bei 150 km/h Geschwindigkeit bedeuten beim HR-V e:HEV fast 10 PS mehr erforderliche Leistung. Dann werden knapp 70 PS auf ebener Strecke bei gleichmäßiger Fahrt benötigt und der Benzinverbrauch steigt um etwa 0,9 l/100km an.

    Eine Geschwindigkeit von 150 km/h erfordert beim HR-V e:HEV unter Idealbedingungen (z.B. kein Gegenwind, ebene Strecke, konstante Geschwindigkeit, ...) eine Leistung von etwa 60 PS. In diesem Geschwindigkeitsbereich agiert der Antrieb normalerweise im Hybrid-Modus, d.h. energetisch ist die Kette "Benzinmotor-Generator-E-Motor" aktiv.

    Die maximale Leistung des Benzinmotors beträgt 107 PS. Wenn man annimmt, dass die Kette "Benzinmotor-Generator-E-Motor-Räder" in diesem Leistungsbereich mit Leistungsverlusten von mind. 15% behaftet ist, stehen in Wirklichkeit vielleicht max. 90 PS zur Verfügung. Das wäre unter o.g. Idealbedingungen ausreichend (aber nicht sonderlich effizient).

    Allerdings ist die max. 30 min Leistung des E-Motors mit seiner Nennleistung von 131 PS nur etwa 65 PS. Fährt man also dauerhaft im Geschwindigkeitsbereich von 150 km/h ist man schnell bei etwa 65 PS "gefangen". Und damit gibt es keine Leistungsreserven.

    Auf der Autobahn sollte man m.E. mit dem aktuellen HR-V e:HEV nicht schneller als im Direktantrieb-Modus fahren.

    Ich denke, dass der Honda Civic e:HEV auf der Autobahn das Auto der Wahl ist.

    Kann mich jemand beruhigen ;) ?

    Wenn beide Autos vorher regelmäßig und ausreichend gefahren wurden, die Batterien also einigermaßen voll geladen sind und keine Zusatzverbraucher aktiv sind, sollte das kein Problem darstellen, zumal es Neuwagen mit der aktuellsten SW sind. Mein HR-V hat solche Urlaubsphasen problemfrei überstanden.

    Der verbraucht nur 0,038 Amp./d.

    Zur Größeneinordnung:

    Falls deine Marderschreck-Verbrauchsangabe 38 mA mittl. Dauerstrom bedeutet (was nahezu 1 Ah/d sind), so würde dein Marderschreck doppelt soviel Strom ziehen wie ein normaler HR-V e:HEV in Ruhe.

    Falls der Verbrauch 0,038 Ah/d sein sollte, so wäre das vernachlässigbar.

    Deine Werkstatt sollte es messen.

    FAT32 ermöglicht eine maximale Partitionsgröße von 2 TB (im Normalfall) :) .

    Unter MacOS und Linux gibt es keine 32 GB Grenze für USB-Sticks beim FAT32 Formatieren. Das ist eine alte Windows-Marotte. Mittlerweile kann man aber m.W. auf der Kommandozeile bei Windows auch bis zu 2 TB formatieren.

    Welche max. USB-Stick-Partitionsgröße bei FAT32 die Android-Plattform im HR-V Audio-/Navi-System einigermaßen flott verarbeitet, wäre interessant zu wissen. Im Handbuch findet man nichts.