Beiträge von Asphaltcowboy

    Ich habe bereits mehrere Kollegen die rein elektrisch fahren. Das Laden an Schnellladesäulen geht gerne mit +70cent je geladene Kilowattstunde einher.


    Leider sind viele PKW Fahrer sog. Laternenparker und können nicht daheim an der Wallbox den günstigeren Tarif tanken. Ergo - 2 - Klassen Gesellschaft?


    Danke für Deine Grafik - ich bleibe so lange es geht beim Verbrenner.


    Schon mal daran gedacht - wie im Ahrtal damals - schnell mit dem E-Auto wohin fliehen zu müssen, wenn Katastrophen auftreten?


    Sind ja noch keine Erfahrungen diesbezüglich vorhanden - vielleicht aus den USA - habe aber noch nichts in Erfahrung bringen können.

    Der eingebaute Akku hält locker 10 Jahre. Erste Ergebnisse vom Renault ZOE Baujahr 2012 - 12 Jahre alt - von einem Schweizer sind verfügbar. Akku hat nach 12 Jahren eine gemessene Kapazität von noch 87 %. Vielleicht müssen wir alle unsere Vorurteile gegenüber dieser Technologie überdenken. Klar, Reichweitenproblem, Anhängelast und andere Faktoren ermutigen immer noch nicht zum Kauf eines Elektroautos. Für den Stadtverkehr ist es perfekt.

    Ich habe jetzt 84.000km auf dem Tacho.

    Erstzulassung Juni 2019.

    Benziner, 6-Gang Handschalter

    Verbrauch liegt unter 7 Litern im Mix, fahre auch oft lange

    Strecken auf der Autobahn.

    Richtig sparsam auf Landstraßen.


    Bremsen vorne sind schon neu, hinten noch nicht.


    Bisher nur die normalen Inspektionen alle 15.000km.


    Hatte noch nie so ein zuverlässiges Auto!!!

    Über sowas sich aufregen ist unötig wie ein Kropf - ist mechanisch bedingt normal - eine mechanische Handbremse ist konstanter und auf Langzeit billiger als dieser Elektroschrott - Konstruierter Müll !

    Da gebe ich Dir eingeschränkt Recht ...

    Beim VW Passat Kombi Diesel, Baujahr 2007 meines Vaters,

    mit jetzt über 280.000 KM auf dem

    Tacho - funktioniert die elektronische

    Feststellbremse immer noch Tadellos.

    Dafür sind Pumpe/Düse Elemente,

    der Turbolader, sowie die mangelhaft

    konstruierte Ölpumpe schon neu.

    Da gibt es Japanische Dieselmotoren,

    die deutlich länger halten.

    Es kommt immer darauf an, wie der

    Schalter / die Elektronikkomponenten

    konstruiert sind.

    Ich mache mir eher Sorgen um die

    Haltbarkeit der reinen E-Fahrzeuge.

    Aus den USA häufen sich Berichte

    von 9 jährigen Tesla Fahrzeugen, deren

    Akku's sterben. Gebrauchter Tesla

    Akku mit Einbau 15.000 Euro.

    Das lohnt sich bei einem 9 Jahre alten

    Fahrzeug dann wohl nicht mehr.

    Die Welt ist gerade dabei, massenhaft

    Elektroschrott zu produzieren.

    Die werden nach dem Ableben nicht

    mehr in Afrika weiter fahren können ...

    Bei mir waren die Scheiben und Beläge vorne runter bei 62.000km. Beide Scheiben hatten einen deutlichen Grad auf beiden Seiten und hatten das Mindestmaß erreicht. Die Bremsen vorne waren von Anfang an "zu Stark" sage ich mal jetzt, deswegen vielleicht der hohe Verschleiß - hat nichts mit meiner Fahrweise zu tun, ich fahre öfter längere Strecken auf der Autobahn - ohne scharf bremsen zu müssen. Ich habe beim freundlichen HH 490,-€ bezahlt für Scheiben + Beläge Vorderachse. Bei meinem Toyota Avensis waren vor 7 Jahren die hinteren fällig bei 120.000km. Da hatte ich beim freundlichen TH gut 400,-€ bezahlt, die hinteren Scheiben waren nicht belüftet. Ich finde den Preis von Honda völlig in Ordnung. Meiner war einer der ersten, die in Japan gebaut wurden. Die hinteren Bremsen sind TOP - da war selbst der Werkstattmeister erstaunt. Viele fahren mit angezogener Handbremse los, ohne die vorher zu lösen (elektronisch) - das führt zu einem erhöhten Verschleiß der hinteren bremsen.

    Na, ja, ich vermute mal, das die wenigsten wissen, dass Hybride und reine E-Fahrzeuge ständig mit dem Hersteller kommunizieren. Selbst ein Renault Zoe hat ein GSM Modul, das ständig nach Hause telefoniert.


    Man wird überwacht ... (oder der Akku) - kann man jetzt sehen, wie man will ...