klempo, also meine Mutter hat vor ein paar Wochen mit 83 Ihren ersten B-Klasse Automatik bekommen, also Sie ist begeistert und wenn mein Ma das schaffst, schaffst Du das sicher auch


Nichts für ungut, sorry der musste sein

Sie ist mittlerweile ganz angetan. Ich fahre schon solange ich Fahre lieber Automat, im Aussendienst war mir im Stau etc. das Schalten immer schon ein Dorn im Auge. Aber jeder wie er mag. Ich vermisse meine Diesel auch. aber bei 10KKm macht das null Sinn. Und E-Autos, sind IMO ok für die Stadt sonst neeee zu viel Probleme beim Laden und bei den aktuellen Strompreisen wird sich jeder E-Fahrer wenn er nicht beruflich fährt in Zukunft jeder fahrt dreimal überlegen oder Ihm ist Geld Wurst. Dazu kommt das beim genialen Abschalten der Kraftwerke für ein heeres Glaubensziel also die Verlagerung von eigener Stromproduktion auf Einkauf aus dem Ausland natürlich teuerer und der genialen ÖL-Gas-Strompreis Bindung der Preis für Energie nur eine Richtung kennt.
Mal ein Bericht dazu:
Fakt ist: Die explodierenden Stromkosten setzten der E-Autobranche massiv zu. Denn das Image der Branche hat bereits einige Schrammen abbekommen: So hat der Mangel an Ladestationen und die Funktionssicherheit der Ladesäulen den Herstellen bereits erheblich geschadet. So berichtete die FAZ bei einem Selbsttest im November vorigen Jahres: „Zwei angesteuerte Säulen waren besetzt, an der dritten funktionierte die Freischaltung nicht. Beim Anruf der Hotline gab es folgende Auskunft: „Alle unsere Säulen sind seit einer dreiviertel Stunde außer Betrieb. Wir wissen noch nicht warum, und wir können Ihnen auch nicht sagen, wie lang es dauert.“
Das ist nicht gerade Werbung für die Elektro-Mobilität. Ein weitere Hypothek ist das Ende des Förderprogramms für private Elektroauto-Ladestationen und für die sogenannte Umweltprämie. Hinzu kommt auch das der Strom für Elektroautos bei Ikea, Aldi und Lidl künftig nicht mehr gratis zu haben sein wird.
Der Betrieb eines Elektroautos ist zumindest auf einer Fernfahrt teurer als der eines Fahrzeugs mit Diesel, und wohl auch mit Benzin, schreibt die FAZ schon vor der jüngsten Preis-Erhöhungswelle. Das gilt jedenfalls für alle, die ein Elektroauto außerhalb des geschlossenen und günstigeren Netzes von Tesla fahren oder nicht zu Hause laden können.
Mit den neuen noch höheren Preisen hat sich die Wettbewerbs-Situation für Stromfahrer nicht unbedingt verbessert - auch wenn die Dieselpreise ebenfalls kräftig gestiegen sind. Anbieter wie Fastned haben zudem angekündigt, grundsätzlich eine „dynamischere“ Preisstrategie einzuschlagen. Soll heißen: Man will künftig schneller auf die Veränderung der Großhandelspreise bei Strom reagieren.Mehr zum Thema Elektroautos: Strom tanken ist teuer und ein AbenteuerLadesäulenstrom doppelt so teuer wie zu Hause
Eine weitere Ursache für die hohen Kosten an öffentlichen Ladesäulen ohne Vertrag ist nach Einschätzung von Autobild 24 und anderen Marktbeobachtern die zunehmende Monopolbildung großer Anbieter, die ihren jeweiligen regionalen Markt klar beherrschen. Von konkurrierenden Fahrstromanbietern verlangen die Ladesäulenbetreiber Preisaufschläge von 25 bis 100 Prozent, in der Spitze sogar 300 Prozent, heißt es dort.
Sogenannte Roaminganbieter vereinfachen zwar den Zugang zu überregionalen Ladesäulen, sie verlangen in der Regel aber auch deutlich höhere Preise. Das Bundeskartellamt ist in einem am 12. Oktober 2021 veröffentlichten Zwischenbericht allerdings der Meinung, es gebe keine Belege dafür, "dass die Ladestrompreise in Deutschland systematisch und flächendeckend überhöht sind". Auf der anderen Seite forderten die Wettbewerbshüter jedoch einen stärkeren Wettbewerb beim Ladestrom für Elektrofahrzeuge.
Mein Nachbar fährt zum Einkauf mit dem Golf ( Diesel) der Frau in die Stadt , weil Ihm dein E-benzle zu teuer im Betrieb ist
Brave New World
VG Dee