Beiträge von SHIGERU

    Vielleicht kann ja jemand meine Frage beantworten.

    Ich habe in meinem HR-V 2016 eine Kofferraumwanne aus Gummi und Innenraumfußmatten ebenfalls aus Gummi und hinten in einem Stück.
    Da ich meinen 2016er am Montag abgeben muss, damit ich den 2022er am Mittwoch mit dem alten Kennzeichen in Empfang nehmen kann, würde mich interessieren ob die Kofferaumwanne und die Fußmatten aus dem 2016er auch im 2023er passen?

    Kofferaumwanne glaube ich ja nicht aber eventuell die Fußmatten.

    Beides passt definitiv nicht im neuen HR-V

    Update zu Mai 2022, als ich dieses Thema hier eröffnete.


    Über das Sommerhalbjahr bin ich rund 8000 km gefahren. Der Spritverbrauch im Drittelmix hatte sich bei 4,9-5,0 Liter / 100 km eingependelt (Fahrmodus Eco + Vorausschauende und ruhige Fahrweise) mit werksseitiger Michelin-Bereifung.


    Inzwischen bin ich auch 2500 km mit Winterreifen gefahren, hauptsächlich im relativ kalten Dezember.

    Ich fahre die Michelin Alpin 5 wegen der hervorragenden Qualität und des sehr geringen Verschleißes. Beim Spritverbrauch sind die Testergebnisse für Michelin meist durchschnittlich (also nicht für's Spritsparen berühmt). Der Spritverbrauch im Drittelmix hat sich aktuell bei 5,3-5,6 Liter / 100 km eingependelt.


    Nach meinem Eindruck geht der Mehrverbrauch aber nicht nur auf's Konto der Reifen. Vielmehr wechselt das Hybridsystem bei kalten Temperaturen deutlich öfter vom reinen Akkubetrieb in den Stromgeneratormodus bzw. der reine Akkubetrieb unterbleibt meist ganz (Akku wird durch den fast ständig zugeschalteten Verbrennermotor sehr häufig geladen und bei Belastungen wie z.B. bergauf-Fahrten meist im "Unterstützerbetrieb" zugeschaltet, um die vom Verbrenner geforderte Leistung - und damit den Spritverbrauch - "zu drücken"). Diese Betriebsweise liegt wohl an den "winterlichen" Stromverbrauchern (Sitzheizung, Heizung, Lenkradheizung, oft stärkeres Umluftgebläse usw.), die den Stromverbrauch der sommerlichen Klimaanlage deutlich übertreffen...

    Mein FFH wollte mir 12000 € für meinen HRV geben. 6 Jahre, 58000Km, guter Zustand. Er kennt meinen Wagen ja gut. Habe ja auch Navi, AHK, Sommer u. Winterräder, Unfallfrei, Nichtraucher!!

    Ich warte wie gesagt auch erst mal ab wie sich die Lage so entwickelt.

    Hatte 13.000 € bekommen. Gleiches Baujahr, 98.000 km, Executive. Allerdings Diesel ... Mein Händler hat ihn dann für 17.500 € weiterverkauft. War sofort weg. Nur so zur Orientierung ...

    Auf den Fußsensor kann man gut verzichten. Ich benutze ihn fast nie.


    Beim Soundsystem ist es müßig, über dessen Wegfall in der Ausstattung zu diskutieren, da es sich nicht ändern lässt. Unabhängig davon müssen aber meines Erachtens "alte" Bestellungen, die dieses beinhalteten, ordentlich und ggf. mit Entschädigung irgendeiner Art abgearbeitet werden.


    Ich möchte niemandem den Mund wässrig machen: aber das Soundsystem ist wirklich erste Sahne. Schade, dass es nicht mehr angeboten wird ...

    Jetzt mach mich nicht schwach, ich gebe in wenigen Tagen das zuverlässigste Auto, das ich je hatte (CR-V, gebaut in England) nach 231.000 km ab und kaufe einen in Japan produzierten HR-V in der Hoffnung, mindestens 250.000 problemlose Kilometer damit zurückzulegen, und du kommst mit solchen Geschichten um die Ecke...

    Ich hatte in 5,5 Jahren mit 97.000 km Laufleistung meines HR-V 1.6 i-DTEC nicht einen einzigen Mangel oder außerplanmäßigen Werkstattbesuch.

    Der neue HR-V eHEV hat gestern seinen 10.000sten Kilometer gefahren; ebenfalls ohne Mängel.

    Also kein Grund zur Beunruhigung.

    Ich kann die Türen auch jederzeit mit Schlüssel in der (dicken Winter-)Jacke öffnen. Es funktioniert allerdings nur an den Vordertüren, weil du nur mit deren Türgriffen den Entriegelungsmechanismus auslöst (nicht mit den "versteckten" Türgriffen der Hintertüren). Ist etwas blöd, weil man in der Situation der "vollen Hände" ja meist etwas auf die (umgeklappte) Rücksitzbank legen möchte.


    Vermutlich geht es beim CR-V an allen Türen, weil der ja auch 4 "echte" Türgriffe hat.

    Das Sparpotential ist im Gebirge jst höher wie im Flachland.

    Das ist mir neu als jemand, der nun wirklich ordentliche Berge vor der Haustür hat. Zwar kannst du bergab den Akku effizienter laden, aber dazu musst du erst mal auf den Berg hinauf. Nach meiner Beobachtung fahre ich deutlich effizienter eHEV in der Ebene: Beim Bremsen rekupperieren und damit wieder anfahren.



    Eigentlich macht es keinen Sinn im Normalbetrieb des Verbrenners über einen Generator und Emotor die Räder anzutreiben.

    Eben nicht. Der Wirkungsgrad ist in den meisten Lastbereichen auf diese Weise höher. Erst im Volllastbetrieb ist der reine Verbrenner effizienter ...