Beiträge von dieorgel

    Wenn ich mit meinem HR-V in einen Ort reinfahre, also das Ortseingangsschild passiere, so scheint mein HR-V nicht zu wissen, dass dann 50 km/h gelten. Das explizite 50 km/h Schild gibt es ja in der Regel nicht zusätzlich. Also blinkt da auch nicht das typische kleine Geschwindigkeitsschild in der Anzeige, wenn man schneller fährt. Und der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, falls aktiviert, begrenzt nicht.

    Ist das bei euch auch so?

    Hallo zusammen,

    betrachtet man die Überschrift des Threads, so ist die Diskussion/der Meinungsaustausch vielfältig. Aber gut, das ist die Würze, denke ich. :S


    Bei meinem CR-V (2019) ist auch schon allerlei Assistenz vorhanden. Auch ihm sind Ortsschilder fremd. Ich hätte echt vermutet, dass aktuelle Modelle, wie hier der HR-V, diese Schilder kennt. Irgendwie schade. Weil gerade das macht ja dies Assi's interessant - wenn man sie nutzen möchte... :/

    Da hat Honda ziemlichen Mist gebaut, von außen Hui aber innen Pfui.

    Mein nächstes Auto wird definitiv kein Honda werden.


    Fazit: keine Kraft, Laut und für das gebotenen extrem überteuert

    Ich meine, man konnte die Aspekte schon bei der Probefahrt erleben und dass er kein Sportwagen ist ("keine Kraft"), war auch klar (siehe technische Daten und jede Menge Tests von anderen). Wobei "Kraft" und "Beschleunigungsvermögen" nicht verwechselt werden dürfen. Insgesamt finde ich das Fahrzeug schon sehr gelungen, etwa das haptische Qualitätsempfinden, der großzügige Raum und das Ausstattungsniveau an sich. Doch es muss - und das ist vielleicht der größte Schwachpunkt - zu dem eigenen Fahrprofil passen! Wenn das Fahrzeug oft "genötigt" wird, hoch drehen zu müssen, wird es tatsächlich nervig, insbesondere beim HR-V. Sehr sehr schade. In meinem CR-V ist das auch so, aber besser gedämpft. Der Civic macht das deutlich besser, wie ich finde. Verstehe echt nicht, warum Honda da so "geschludert" hat ... schließlich ist der Pries schon auch "ne Nummer".

    Beim ADAC wird man vom Pannenort immer mind. zur nächsten Werkstatt geschleppt. Je nach Mitgliedschaft geht der Service bei entfernten Pannenorten auch darüber hinaus. Man kommt nicht drumherum, sich die Bedingungen genauer durchzulesen, oder einfach anzurufen und konkret nachzufragen 🤗

    Die Diskussion ist interessant, gehörte aber eigentlich in einen anderen Thread 🤗 („Stromer vs. Verbrenner“ o.ä.) - evtl. kann das jemand umhängen?


    Ich denke, dass man den kpl. Energieaufwand des hergestellten Automobils betrachten sollte. Dann ist 1. noch viel Entwicklung nötig, damit die E-Mobilität umweltgünstig wird und 2. wäre es vlt. grundsätzlich zu hinterfragen, warum Autos von vielen Menschen nur wenige Jahre gefahren werden. DAS ist mglw. der größere Umwelt-Hebel, als ein paar Literchen Benzinverbrauch.


    Zu den Preisen: stimmt, die können einem den Spaß verderben. Aber ob dieses Druckmittel wirklich sinnvoll ist, ist fraglich. Warum sollte ein 15 Jahre altes, gut gepflegtes und funktionierendes Fahrzeug, das 5 tkm pro Jahr bewegt wird, wg. hoher Steuer/Benzinpreise/fehlender Ersatzteile verschrottet werden müssen? Eigentlich sollten solche Halter eine Prämie für Nachhaltigkeit bekommen!


    Entwicklung geht weiter, was ja gut ist. Aber noch sind wir eben in einer Übergangsphase - ich weiß nur noch nicht wohin 🤗. Auch das Thema Autonomie sollte nicht unbeachtet bleiben. Stellt euch mal Verhältnisse wie in der Ukraine vor (Gott bewahre uns davor!) - dann ist Schluss mit Lustig. Da wünscht man sich ruckzuck mal einen Ersatzkanister Energie zum Nachkippen … daher bin ich eigentlich dafür, energetische Vielfalt anzubieten. Denn auch die Infrastruktur besteht ja und sollte nicht kpl. zurückgebaut werden müssen. Beispiel: Es gab etliche Gebiete, da riss man Straßenbahnlinien ab (E-Mobilität!). Heute ärgert man sich darüber, da Neubau nicht finanzierbar oder strukturell möglich…

    Hast du die Luftverteilung mal bewusst auf die oberen Luftausströmer eingestellt? Oder hat auch diese Einstellung keine Wirkung?

    Momentan geraten wir logischerweise immer wieder in Generaldebatten, was die Auto-Elektromobilität angeht. Das ist völlig klar, weil es ein insgesamt neues Gebiet mit - bezogen auf den Status quo - unausgereiften Tatsachen ist, die nicht unseren Gewohnheiten entsprechen.


    Komisch, beim Zug denkt da keiner mehr drüber nach, aber eigentlich ist man doch froh, dass es die autarke Dampf- oder Diesellok (fast) nicht mehr gibt :)


    Das Ganze wird sich entwickeln, weil wir es entwickeln müssen (wollen/sollen/können etc.). Fakt wird sein, dass - bei aller Effizienz des E-Antriebs - unsere Kosten als Autofahrer steigen werden! Wir wollen das aber nicht akzeptieren und haben bisweilen ja noch die etablierte Alternative. Aber das wird sich gewiss ändern... und irgendwann fragt da keiner mehr danach.


    Bei all dem wünsche ich mir, dass Honda weiterhin gute/tolle Autos baut und e:Ny1 und Co. ihre Besitzer langfristig (was auch immer das bezogen auf Akku und Co. bedeuten mag) erfreuen werden.

    Ich kann mir vorstellen, dass die Bremswirkung per Rekuperation beim Fahrzeug mit weniger Gewicht schneller Wirkung zeigt. Höheres Fahrzeuggewicht „schiebt“ halt mehr. Die Motorisierung ist ja im Wesentlichen gleich, bis auf ein paar kleinere Leistungsunterschiede…

    Ich finde das mit dem Schriftzug am Heck eigentlich ganz gut von Honda, da ich mir nicht sicher bin, ob noch viele mit dem Logo alleine etwas anfangen können.

    Da sagst du was. Neulich fragte mich ein Bekannter nach meinem tollen Hyundai 🤨 … dann musste ich ihm erstmal erklären, dass Honda keine schiefen H‘s auf seine Autos klebt 🤣… soviel zum Logo 🤷🏻‍♂️…

    Nun, ob man das als hart oder weich bezeichnet ist letztlich ja völlig egal. Für den Geschädigten ist ein Zusammenstoß immer problematisch. Technisch ist aber gewollt, dass so viel Energie wie möglich in Verformung umgewandelt wird. Alle Energie, die das Material durch Umformungsarbeit aufnimmt, muss nicht vom Körper "abgefangen" werden. Verletzungen werden also minimiert. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von "Knautschzonen".


    Eigentlich sollte man dafür sehr dankbar sein - diese Entwicklung hat schon so manchem das Leben gerettet - auch in der Fahrgastzelle, weil sich das Auto vor ihm "zerknautscht" hat, ohne, dass es einen im Innenraum zerlegte. Der Preis dafür sind "weiche" Bleche und Stoßstangen...