Da geb ich Dir absolut Recht. Und eine sehr gute Übergangslösung, wie ich persönlich finde, denn es kombiniert den altbewährten Verbrenner mit positiven Elementen des Elektroautos. Im Ergebnis erhält man ein Auto mit der für einen Verbrenner üblichen, großen Reichweite, je nach Fahrstil und Streckenprofil eine durchaus spürbare Verbrauchsreduzierung und das Wichtigste, man ist und bleibt in allen Ländern unabhängig von der vielerorts immer noch völlig unzureichenden Stromladeinfrastruktur, denn Tankstellen gibt es (fast) überall.
Ein reines Elektroauto wäre für uns im Alltag unbrauchbar, als Zweitwagen z.B. zum Pendeln und Einkaufen, meinetwegen, aber ansonsten, nö.
Da hast Du recht und es ist so unverständlich da wir seit Jahrzehnten die Technik Marktreif haben um super sparsam mit Alltagswagen zu fahren , wie ZB den 2,5Liter TDI der mit ca 2 Litern auf 100km, gefahren ist nur, wird Sie nie eingesetzt. Sie endet immer in den Schubladen der Hersteller.
Ein Audi 100 von 1983. Eines der Nachfolgemodelle von 1990 war das Auto, das bei einer Marketing-Aktion nur 1,76 Liter pro 100 Kilometer verbrauchte - einfach, weil es ganz besonders sparsam gefahren wurde.
Quer durch Europa mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,76 Litern Diesel - und zwar mit einem Audi 100: Das hat tatsächlich unter Aufsicht des TÜVs 1989 stattgefunden. Im ZDF-Fernsehbeitrag heißt es: "Man fuhr von Holland durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und wieder Frankreich. Insgesamt 4818 km mit nur einer Tankfüllung.
Schönes Wochenede
VG Dee 