Beiträge von SHIGERU

    In der Schweiz wurden im Juni 526 HR-V zugelassen.

    Nach den offiziellen Zulassungs- bzw. Verkaufszahlen der Schweiz wurden im Juni 2016 insgesamt 492 Honda (CR-V, HR-V, Civic, etc.) zugelassen/verkauft: Autoverkäufe Schweiz


    HR-V waren es 526 von Januar bis Juni 2016: Schweiz nach Automodellen


    @panasonic hat sich da wohl geirrt. Ich hatte mich schon gewundert. Aber Kopf hoch! Nr. 527 ist bestimmt schon unterwegs zu Dir :m0011:


    Allerdings hat Honda in der Schweiz mit 1,6% einen höheren Marktanteil als in Deutschland mit 0,9%.

    Gute Autobahnen mit viel Platz hätten wir ja hier in Ö! Nur ist die erlaubte Maximalgeschwindigkeit 130 kmH mit überall Radar und Zivilpolizei! Nix mit 190! Bzw wenn, dann wird es richtig teuer

    :m0018: Ja, ich kenne auf dem Weg in die Oststeiermark auch jedes Blitzschachterl ...


    Aber zurück zum Thema: Mich wundert es schon sehr: Da hat man die Vorstellung, ECON sei die Spartaste und scheinbar ist im Praxistest das Gegenteil der Fall. Was kann da die Ursache sein?


    Wirkt die ECON-Taste nur bei Gas-Fuß-Aspiranten, indem das Gasgeben "abgeflacht" und somit ökonomischer gestaltet wird?
    Scheinbar fahren inzwischen die meisten Leute (zähle mich auch dazu) so Sprit sparend, dass sie das noch besser beherrschen als ein Bordcomputer; ich erkläre mir das so, dass man - wenn man Sprit sparen will - ja nicht nur früh hochschalten sollte (das schafft der Bordcomputer noch), sondern auch vorausschauend fahren muss, d.h. nicht unnötig beschleunigen, wenn z.B. die nächste Ampel bereits wieder rot zeigt oder sich ein Stau ankündigt etc. (und das kann der Bordcomputer halt - noch - nicht).

    Niedersachsen ist auch sehr flach und es weht ständig der Wind von der Nordseeküste. Da bist Du natürlich schlechter dran als @levytom, der wahrscheinlich mal vom Matterhorn kommend ohne zu bremsen die Schweizer A2 bis Basel durchgerauscht ist ... :m0023:

    Ich hab in einem der Tests gelesen, dass die Tachoabweichung beim HR-V wie folgt ist:


    50 km/h angezeigt = 49 km/h tatsächlich
    100 km/h angezeigt = 97 km/h tatsächlich
    130 km/h angezeigt = 125 km/h tatsächlich


    Da kann man sich's ausrechnen, wie die Abweichung bei angezeigten 210 km/h ist; die tatsächliche Geschwindigkeit dürfte in Wirklichkeit unter 200 km/h sein; wahrscheinlich nahe an der Werksangabe von max. 192 km/h ...


    (Zur Tachonaddel :w0005: : Früher hatten Hexen Besen, heute fahren sie HR-V!)

    Die Stadt München hat gerade eben wieder ein Klageverfahren verloren; geklagt hat die Deutsche Umwelthilfe, die (insbesondere Diesel)-Fahrverbote wegen der Feinstaubbelastung fordert. Die Verwaltungsgerichte entscheiden zunehmend so, dass wirksame Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung in den Innenstädten ergriffen werden müssen.


    Unabhängig von der Einführung einer blauen Plakette kann es also passieren, dass Städte gezwungen sind, auf örtlicher Ebene Einfahrverbote zu erlassen. Voraussichtlich wird es dann so sein, dass nur noch E6-(Diesel-)Fahrzeuge in die Innenstädte fahren dürfen. Wie das dann kontrolliert wird (über Kennzeichen die Fahrzeugdaten checken ist sehr aufwändig), steht noch nicht fest. Spätestens dann werden aber die Kommunen auf die Einführung der blauen Plakette drängen. Und die Automobilhersteller lehnen sich vornehm zurück, denn ein besseres Konjunkturprogramm können sie sich ja nicht wünschen, nachdem diese bislang das Abgasthema gründlich vergeigt haben; "BlueTec" müsste eigentlich längst Standard in der Diesel-Abgas-Reinigung sein; aber zum Katalysator mussten sie damals Ende der 80iger ja auch gezwungen werden, nachdem in Höhenlagen bereits flächendeckend der schwefelsaure Wald verreckt war!


    PS: Der Bund (Dobrindt) kann da wenig ausrichten bzw. verhindern. Es handelt sich zwar im Verkehrsrecht um Bundesgesetze und -Verordnungen, deren Vollzug ist aber ausschließlich Ländersache! Und die werden Druck machen, weil sie sonst zusammen mit den Kommunen verklagt werden und Bußgelder / Schadenersatz zahlen müssen, dass die Schwarte kracht ...

    Hab noch nie mein Auto von Profis aufbereiten lassen. Aber ich würde - wenn überhaupt - das dann machen lassen, wenn Du am Auto schon eine Reihe von Verschmutzungen hast, mit denen Du nicht umzugehen weißt; da sind die Profis wirklich firm, wie man jeden Fleck / Kratzer auf jedem Material wieder wegbekommt.


    Also zum jetzigen Zeitpunkt (neues Auto) würde ich nur wegen einer Wachsversiegelung keine knapp 400 € hinlegen. Was soll der denn aufbereiten? Wirst Deinen HR-V ja nicht schon "runtergewirtschaftet" haben, oder?


    Ich habe ja auch erst auf die Ratschläge von gm1712 angefangen mit dem händischen Waschen des Autos. Die Wachsversiegelung war da eigentlich gar kein Problem (siehe Nr. 23 dieses Threads). Wenn Du dir ein ordentliches Wachs kaufst, dann hält das echt ein halbes Jahr; und mit den Microfaser-Noppel-Handschuhen ist das "Einpolieren" des Wachs auch nicht schwer. In etwa 45-60 min ist alles erledigt (keine 3 Tage). Klar macht's der Profi besser; aber ist das die knapp 400 € wert?


    Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht an den Mehrwert einer "Nano-Versiegelung"; wird ja auch schon in herkömmlichen Waschanlagen angeboten; ich denke, der Unterschied nano / kein nano ist kaum sichtbar/messbar. Schmutz und - ab Herbst - auch Streusalz werden ein Übriges tun ...