Honda selbst stuft die Rückfahrkamera allerdings tatsächlich als Fahrerassistenzsystem ein. Ist m.E. auch irgendwie einleuchtend, denn sie assistiert ja dem Fahrer beim Rückwärtsfahren.
Die LED-Scheinwerfer würde ich nicht als Assistenzsystem einstufen, vielmehr als deutlichen Komfort- und Sicherheitsgewinn bei Nachtfahrten.
Ich verstehe nicht worin der Sinn besteht, das Auto bei Dunkelheit anzuhalten, das Licht auszuschalten und dabei den Motor weiter laufen zu lassen.
Z.B. bei einem Fluchtwagen während eines Banküberfalls. 
In einem Autotest stand übrigens, der HR-V in schwarz wäre das perfekte Fluchtauto, total unauffällig. 
Ist doch klar: wenn Du einen Elch statt Fliegen auf der Windschutzscheibe hast, braucht es etwas mehr Wasser zum Reinigen ...
Aber warum dann nur für Kanada, ich fordere Gleichberechtigung für alle Skandinavier nördlich des Polarkreises!
Wer und wo sind die Jungs vom Civic Cup? 
Nur für den Fall, dass das Quietschen bei uns nerviger wird.
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Doch so manche Fragen find ich schon grenzwertig.
1. Wieso muss ich die Details zu meinem HRV angeben? Das wissen die doch fast besser als ich. Und da der Fragebogen mit einer Nr. versehen ist, ist der Fragebogen auch nicht anonym!
2. Wieso Fragen, wie das Auto bezahlt wurde?
3. Wieso Angaben übers Einkommen ?
Nicht, das ich was zu verbergen habe, aber meinen Lohnzettel fahr ich nicht an der Windschutzscheibe spazieren.
Habe einige Fragen gestrichen.
Gut, dass ich den anderen Fragebogen hatte.
Falls einer von den Diesel-Fahrern die nächsten Tage nach Oslo muss, sollte er sicherheitshalber seine Skier mitnehmen, es ist Dieselfahrverbot angesagt.
nee ist schon an den Blinker vergeben
War das nicht der Scheibenwischer?
Der in Belgien abgesandte und nach GB zu verschickende Fragebogen von Honda Deutschland fragt auf 4 Seiten quasi systematisch alle Bauteile, Systeme, Funktionen und Ausstattungen ab, ob diese jeweils funktionieren oder defekt oder beschädigt oder ob z.B. Teile verrostet (!) sind oder ob Polster verschmutzt waren, etc. etc. 
Jeden angekreuzten Mangel kann man in wenigen Worten erläutern.
Dann gab es u.a. die Fragen, was man am HR-V gerne ändern würde, wenn man nur eine Eigenschaft ändern könnte mit offener Texteingabe (ich habe die elektrische Heckklappe genannt) und ob bzw. wie Mängel - sofern welche schon beim HH rekalmiert wurden - bereits behoben wurden. Ferner die sinngemäße Schlussfrage, wie zufrieden man mit dem Zustand des Fahrzeugs bei der Übergabe war.
Ich hab lediglich die Qualität der Rückfahrkamera bemängelt, die bei uns mittlerweile äußerst launische Start-Stopp-Automatik und die Scheibenwaschanlage (zu tiefe Düsen und mit zu wenig Druck spritzendes Wasser). Mir war es ehrlich gesagt schon peinlich, was die alles gefragt haben und was ich alles Gott sei Dank nicht ankreuzen musste.
Für mich ist der Fragebogen eine Art umfassendes Übergabeprotokoll, anhand dessen erfasst werden soll, ob sich das Fahrzeug in einem einwandfreien, an den Kunden übergabefähigen Zustand befindet. Aus meiner Sicht gehört der Fragebogen eher in die Hand des Auslieferungslagers bzw. Händlers, und nicht des Kunden.
Der nach GB war direkt von Honda, der nach München ist TNS.
Weiß jemand, ob es da einen Unterschied zwischen den Fragebögen gibt oder werden die nach dem Zufallsprinzip verschickt? Mein Fragebogen enthielt teilweise schon recht seltsame Punkte, das ganze hat mich eher an eine Checkliste für die Qualitätskontrolle in der Endmontage erinnert, als an einen Fragebogen für den Endkunden.
Ich bin mit der eigentlichen total zufrieden.
Beschert mir stets einen heißen Popo
Nachdem @Catpower's Beitrag bislang überraschenderweise unkommentiert blieb , steuere ich mal folgenden, von der ursprünglichen Version leicht abgewandelten Witz bei:
Sitzen zwei Spatzen auf dem Dach und sehen einen HR-V vorbeirasen.
Sagt der eine: "Mann war der schnell."
Darauf der andere: "Kein Wunder, wenn einem der Hintern brennt."
