An der vorderen Schürze sehe ich minimale Veränderungen ("Bügelfalte" und leicht andere Form des Grills). Im Inneren sehe ich absolut keine Veränderung.
Beiträge von detroit_steel
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Also, ich kenne gerade den CRV 5 mit dem e:HEV Antrieb sehr gut, ich fahre in regelmäßig, bestreite damit unsere Urlaubsfahrten.
1. Das ist so pauschal schlicht nicht richtig. Der hybrid hat den Vorgänger 1.6 BiT Diesel mit 160PS und 9AT abgelöst. Das Fahrprofil ist sehr gemischt, von nur mal Getränke holen und zum Bäcker bis zur Urlaubsfahrt - Alltag eben. Insgesamt braucht der Hybrid nicht mehr als der Diesel gebraucht hat.
2. und ich kann Dir sagen - um 9/100 SCHNITT zu fahren, muss man die Kuh aber hoch fliegen lassen, das hat mMn mit normaler Nutzung wenig zu tun. Der Durchschnitt auf Spritmonitor liegt bei 6,77/100, was in etwa auch unsere Nutzung trifft - lange BAB zügig geht es eher gegen 8-9, ja, aber dafür über Land auch mal unter 5. Da kommen die Tiguan 1.5 TSI nicht hin.
3. der rekuperiert mehr als Du denkst, ich fahre fast immer mit voller Batterie von der BAB ab, egal ob CRV, Civic oder vorher der Jazz
My 2 cents:
1. Auf der Autobahn war der Diesel (Vergleich CR-V Diesel 1.6 i-DTEC 120PS Schlatgetriebe zu HR-V Hybrid) definitiv sparsamer. Bei Stadt/Landstraße ist der Hybrid im Voerteil. Insgesamt ergibt das ein Unentschieden bei meinem Fahrprofil, es stehen ca. 5,4 Liter/100 km in beiden Fällen als Durchschnitt zu Buche.
2. Ja, die Autotester erreichen da oft Werte, die mit Alltagsnutzung nichts zu tun haben.
3. Der volle Akku bei Autobahnfahrt kommt eher dadurch zustande, dass der Verbrenner über den Generator zusätzlich den Akku mit auflädt (ist ja auch sichtbar im Flussdiagramm), weniger durch Rekuperation.
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Ich habe mittlerweile eine 2023.09.27 und das schon seit ca. vier Wochen.
Da fragt man sich doch, wie sich diese Versionsnummern zusammen setzen.
Ganz einfach: JJJJ.MM.TT
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Ja, hab ich auch heute gemacht. Offenbar ist die aktuellste Version immer ungefähr 10 Wochen alt. Mitte Dezember hatte ich die Version 2023.09.27 installiert.
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Ein Verbrenner im Atkinson-Zyklus erzeugt unter bestimmten Bedingungen spezielle Geräusch- und Vibrations-Effekte. Bei niedrigen Drehzahlen ist das Ganze auch mit einem relativ geringen Drehmoment verbunden.
Falls dies die Ursache ist, so wäre es ein Zeichen, dass Honda bei der Motorsteuerung in dem beobachteten Zustand dem Spritsparen höhere Priorität eingeräumt hat als einem feinen/runden Motorlauf.
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Auch mein Hybrid schüttelt sich manchmal im Leerlauf, wenn er kalt ist. Unkultiviertheit beschreibt es ganz gut, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht und dies auch nicht bei der Inspektion angesprochen. Kommt auch nur selten vor und verschwindet nach dem Losfahren schnell.
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Klingt nicht normal, sollte die Honda Werkstatt mal checken. Scheint ja reproduzierbar zu sein.
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Der HR-V Hybrid hat kein Getriebe. Er wird bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten nicht vom Verbrenner angetrieben, weil die Übersetzung auf die Antriebswelle dafür viel zu lang ist. Also müssen die Vibrationen auf andere Weise entstehen.
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Uff, da müssen ja Versicherung, Steuern und Parken richtig teuer sein! So gesehen ist dann die jetzt notwendige Komplettrevison des Motors bei meinem BMW 330 Ci Sechszylinder Cabrio (Motorschaden durch Überhitzung) mit 4.200 Euro richtig günstig und ich fühle mich gleich besser

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...Nachdem die große Transformation geschafft ist, sollte der Strompreis günstiger werden....
Daran glaube ich nicht. Und gut, dass du die Ladeverluste erwähnst - wer würde bei einem Verbrenner akzeptieren, dass man für 20 Liter Sprit bezahlt, aber nur 17 Liter bekommt? Beim e-Auto wird das ignoriert bzw. die Käufer verdrängen diesen Umstand.
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Ich denke, dass man bzgl, Elektromobilität nicht darüber nachdenken sollte, etwas sparen zu wollen. Es wird alles genau so teuer sein, wie bisher, mit der üblichen Tendenz steigend. Kein Unternehmen möchte auf etwas verzichten....
Vor allem der Staat wird nicht auf die Steuermilliarden verzichten, die derzeit die Verbrenner über KFZ-Steuer, Mineralölsteuer, CO2-Steuer, Ökosteuer und Mehrwertsteuer auf Treibstoffe in die Kasse spülen! Und deshalb muss jedem Käufer eines e-Autos klar sein, dass da noch große Kostensteigerungen auf ihn zu kommen, wahrscheinlich in Form einer streckenabhängigen Maut. Die würde dann natürlich auch die Verbrennerfahrer belasten, das ist klar. Aber die jetzigen Privilegien (Steuervorteil bei Firmenleasing, Steuerbefreiung bei KFZ-Steuer, Förderprogramme etc.) für e-Autos werden zusätzlich auch nach und nach entfallen. Und Strom wird sich , gerade in Deutschland, nicht nur verteuern, sondern er könnte auch knapp werden. Darum gibt es ja schon die Entwürfe, dass zu Spitzenzeiten e-Autos nicht laden können oder sogar die Akkus von e-Autos angezapft werden für den allgemeinen Strombedarf.
Vor diesem Hintergrund zahle ich lieber 4 Euro für den Liter Sprit und bleibe beim Hybrid.