Beiträge von oldidi

    Angefangen mich nach einem neuen Auto umzusehen habe ich im Herbst 2014.
    Erstes Kriterium für ein neues Auto war ein höherer Einstig. Ab einem gewissen Alter will man nicht mehr so tief in ein Auto hinein plumsen. Vom Aussteigen mal ganz abgesehen.
    Ursprünglich sollte es wieder ein Ford werden. Eigentlich der Nachfolger zu meinem alten, der B-Max. Wegen der hinteren Schiebetüren und der fehlenden B-Säule. Nachdem ich ihn aber in Natura gesehen habe, hat er mit entgegen den Bildern überhaupt nicht gefallen.


    Also nach anderen Modellen umsehen. Da es es einige Kriterien gibt, die unbedingt eingehalten werden mussten, war letztendlich die Auswahl nicht so groß. Irgendwann Ende August letzten Jahres bin ich dann auf der Honda Seite über die Vorankündigung des HR-V gestolpert.
    Vorab schon mal mit den technischen Daten und der Ausstattung des Autos vertraut gemacht, soweit hat alles gepasst.
    Am Vorstellungstag Ende September bei Honda gewesen und mir das Ding dann mal in Natura angeschaut, denn auch wenn auf dem Papier alles gepasst hat, nütz es ja nichts wenn es in Natura nicht tut.


    Ein paar Tage später nochmal zu Honda und Termin für Probefahrt vereinbart (am Vorstellungstag wegen des Trubels kaum möglich).
    Nach der Probefahrt habe ich das Dingen dann auch gleich gekauft/bestellt.

    Er hatte alles was ich suchte. Cooler Look, sehr klein außen, riesig und variabel innen. Genial!

    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen.
    Zusätzlich war es noch die Komplettausstattung beim Executiv, die alles hat was ich mir für mein neues Auto vorgestellt habe.


    Und der Liefertermin bei Bestellung zum Frühjahr hat auch gepasst. Und entgegen dem Trend wurde der Liefertermin bei mir ja auch eingehalten.

    In vielen Fällen haben ja uch die Autobahnbauer mitbekommen, dass die Autos immer breiter werden und nach Möglichkeit sicn die rechten Spuren ja nun bis zu 2,20 Meter breit.
    Was aber auch dazu führt, dass man dann ständig von den Sprintern in der Baustelle überholt wird.

    Ich fahre seit über dreißig Jahren Auto (immer Schalter) und habe eigentlich immer an der Ampel mit getretener Kupplung und eingelegtem ersten Gang gestanden und hatte nie Probleme mit der Kupplung.
    Man muss halt das Pedal richtig durch treten, damit die Kupplung richtig trennt und nicht schleift.

    Ich tanke meistens bei einem Supermarkt, vor dem Einkaufen.


    Nach dem Tanken dann ein paar Hundert Meter auf den Parkplatz und ab Schoppen.


    Wenn ich dann nach Hause Fahre und mit den Aktuelen Verbrauch aufrufe, dann wird ja auch der vorhergehende Verbrauch angezeigt da stehen dann auch schon mal über 30 Liter.


    Diese ganzen Anzeigen sind ja gut und schön aber sie können einen auch gaz schön kirre machen, wenn man sie nicht zu interpretieren weiß.

    Wie man in meinem Profil ja sehen kann, lag der Verbrauch beim letzten Tanken bei 7,3.
    Danach sind bis jetzt noch ca. 200 km Autobahn und 150 km Stadt/Landstraße dazugekommen und der Aktuelle verbrauch über die Laufzeit liegt nun bei 7,1.


    Der Verbrauch während meine Urlaubswoche mit 400 km Autobahn und 100 km Stadt/Landstraße lag bei 6,1 Litern. Während der Hin- und Rückreise über die Autobahn überwiegen Tempo 120 - 130 mit Tempomat, allerdings auch mal die Höchstgeschwindigkeit ausgereizt um mal zu sehen was geht.


    Für mich ist das ein Wert mit dem ich gut leben kann.

    Also ganz ehrlich, diese Start-Stop Technik arbeitet so sauber das man kaum merkt wenn der Motor wieder angeht.

    Das kann ich nur bestätigen. Manchmal muss ich tatsächlich auf den Drehzahlmesser schauen um zu sehen ist er nun an oder aus?
    Das Stoppen und Starten läuft ohne Verzögerung oder sonst was.
    Da frage ich mich doch, was da nerven sollte?


    Nervt da wirklich die Technik oder ist es der Gedanke der nervt?