Beiträge von oldidi

    In der Regel wasche ich auf dem Grundstück das Auto nur mit Wasserschlauch und Bürste. Das ist ja im Grunde nichts anderes, als ob das Auto bei starkem Regen draußen steht.
    Von daher glaube ich nicht, dass die Handwäsche des Autos grundsätzlich verboten ist.

    Da wäre ich vorsichtig, bei uns ist selbst das verboten, da angeblich die Gefahr besteht, das Öle oder andere Flüssigkeiten aus dem Motorraum ins Grundwasser gelangen.

    Bestelldatum - Auslieferung - Username - Modell - Lieferung voraussichtlich
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    07.10.2015 - 31.03.2016 - oldidi - 1.5 i-VTEC CVT Executive
    28.11.2015 - ausstehend - SHIGERU - 1.6 i-DTEC, executive - Nov. 2016
    12.04.2016 - 20.04.2016 - Webmark - 1.6 i-DTEC, Elegance

    Der Schlüssel im Geldbeutel nutzt nichts als Test, denn eventuell hat das Etui ja eine Abschirmung eingebaut. Das ist derzeit sehr beliebt bei Easy-Entry-Besitzern, welche diese Funktion jedoch wegen des erhöhten Diebstahl-Risikos eigentlich gar nicht haben möchten.

    Da frage ich mich allerdings, wie diese Leute ihr Fahrzeug dann starten? Dazu müssen sie den Sender dann ja doch herausnehmen und dann könnte man das Signal dann doch wieder abfangen.


    So eine normale "Ledertasche" schirmt das Signal nicht ab. Ich hatte den Sender anfangs in der Ledertasche in der ich auch den Schlüssel von meinem vorherigem Auto hatte. Diese Tasche war aus recht dickem Rindsleder um zu verhindern das der kalssische Schlüssel einem die Taschen kaputt macht. Mittlerweile trage ich den Sender pur in Hosen- oder Jackentasche.


    Wobei ich diese kleine Tasche für den Sender auch ganz gern hätte aber ich scheue mich immer noch in China zu bestellen. Zumal es das Produkt wohl auch nicht mehr gibt.

    Das klassische Einfahren, so wie es früher üblich war, mit Ölwechsel nach 1000 km ist schon seit etlichen Jahren nicht mehr nötig.


    Früher wurden die Motoren zusammengeschraubt und in die Fahrzeuge eingebaut. Wurden einmal angelassen und das war es dann. Das Einlaufen war dann Sache des Käufers. Das Einlaufen dient dazu, dass sich die beweglichen Teile des Motor aufeinander ein schleifen, dabei kommt es zu erhöhtem Metallabrieb und deshalb der Ölwechsel nach 1000 km. Da wurde auch noch sogenanntes Einlauföl verwendet, was dünnflüssiger war und damit den Metallabrieb schneller aus dem Motor befördert hat.


    Dieses einlaufen des Motors wird Heute schon im Werk gemacht, bevor der Motor überhaupt in den Wagen kommt. Deshalb ist das klassische Einfahren wie vor 20 oder 30 Jahren nicht mehr nötig.


    Nichts desto trotz sollte man den Motor die ersten 1000 km nicht über strapazieren aber auch nicht unterfordern.