Ich finde die Beurteilung der Qualität echt schwierig. Die Bedingungen sind doch auch von Jahr zu Jahr nicht die gleichen, mglw. verschärft durch Zunahme von extremen Bedingungen (?). Menge an Sonne, Regen, Frost und Sahara-Sand, dann eigener Pflegeeinsatz etc. Und natürlich werden auch die Hersteller zusehen, dass ihre Produkte in der Herstellung kostengünstiger werden können, um Gewinn zu optimieren - wer macht das denn nicht?
Insgesamt finde ich Bosch-Produkte auch nach wie vor sehr gut...
Ich führe für mich gleichfalls Buch … aus Interesse am Monitoring 
. Bei allem, was ich mir leisten möchte war ich in den extremen Preislagen vor nicht allzu langer Zeit tatsächlich froh keinen Bigblock mit 1x l und mehr zu verbrauchen… Bei privaten 40 - 45 tkm pro Jahr macht der Verbrauch schon einen Unterschied, insbesondere bei hohen Literpreisen … insofern bin ich momentan glücklich bei Honda.
Mein 12 Jahre alter c220 CDI braucht im Schnitt genau so viel wie mein aktueller Vollhybrid (hinkt ein bisl wg. Alter, ist klar) . Dass ein Diesel und ein Benziner so nahe zusammenliegen können, war ja früher undenkbar … vor allem in Anbetracht so drastischer Karosserie-Unterschiede und Reifengrößen etc.
Ich denke, dass die individuellen Treibstoffkosten jeder für sich bewertet, ob nun gefühlt hoch oder nicht. Positiv ist doch, so denke ich, dass der aktuelle HR-V aktuell ein ziemlich vernünftiges Gesamtpaket aus Raum/Gewicht/Komfort vs. Verbrauch bietet - je nach Gasfußmentalität eben 
Hallo Eased08,
was möchtest du mehr, ist doch top. Schua mal, was in der Broschüre zum Thema WLTP-Verbrauch "Autobahn (Höchstwert") steht: 7,1 l/100 km
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Je nachdem woher du kamst, bist du auf dem Rückweg zusätzlich zu deinem Mehrgepäck auch "bergauf" in Richtung höheres Niveau gefahren... Da kann man doch nicht meckern
Kälte und Akku passt halt leider (noch) nicht so top zusammen. Viel relevanter ist für mich die Möglichkeit autark nachtanken zu können, damit der Alltag erträglich wird und mein Fahrprofil bedient werden kann. Sonderfahrten (Urlaub etwa) bewerte ich nicht so schwer... da nimmt man sich doch eher mal Zeit...
Vergleichstests sind häufig (aber natürlich nicht immer) mit Vorsicht zu genießen.
Ich teile alle Gedanken. Bei dem hier gezeigten Test wird die Fahrdynamik etwa so sehr stark bewertet... und die Ladegeschwindigkeit bemängelt... nunja, kann man so sehen. Von einer anderen Seite betrachtet stehen vielleicht ja Nachhaltigkeit und Haltbarkeit dem gegenüber ... oder andere Aspekte. Interessant ist dann in Summe der Mix aus verschiedenen Tests/Meinungen, der gewiss einen guten Eindruck vermittelt. Dann muss man für sich selbst beurteilen was "gut" oder "schlecht" ist.
Naja, solange die Ersatzteilversorgung klappt können wir uns rühmen eine relativ seltene Karosse zu chauffieren...
... und wenn die Ausfallquote weiterhin so gering bleibt merken wir vielleicht gar nicht, dass es zwischenzeitlich gar keine Ersatzteile mehr gibt 
((by the way: ich erlebe tatsächlich, dass man mich gelegentlich fragt, was für ein Auto ich fahre... Hyundai etwa? Dann sage ich immer: "nein, nicht das schiefe H, das gerade!". Interesse und Erstaunen über die tolle Ausstattung/Anmutung ist dann schon geweckt, aber noch nie ging das Interesse weiter... Honda Auto ist ein Exot bei uns und wird es zunehmend werden vermute ich auch...))
((Koordinatensysteme und Diagramme sind die Bilder Ingenieurs)) genial
Ich denke, man muss bei der ganzen EV-Diskussion und Sprit-Sparen darauf schauen, was Honda dazu sagt. Beim CR-V wurde proklamiert, dass er gegenüber dem reinen Verbrenner ca. 20% sparsamer sein sollte. Und schaut man sich Verbräuche ähnlicher "dicker" SUV's an, so denke ich kann man sagen, dass das Konzept genau so greift wie gewünscht. Die Regeln der Physik, insbesondere oberhalb der 90 bis 100 km/h, sind einfach nicht auszuhebeln...
Mein Eindruck ist, dass er insbesondere bei unruhiger Fahrweise besonders dankbar ist gegenüber dem Verbrenner. Kurzes Abbremsen dankt er mit Rekuperation(sunuterstützung) und kurzes schnelles Gasgeben mit zusätzlicher Power aus dem Akku (bei ordentlicher Spontanität)... beides schont den Spritverbrauch und ist damit gegenüber dem reinen Verbrenner deutlich optimaler. Ruhiges Dahingleiten bei vorausschauendem Fahren mit wenig schnellen Autobahnanteilen und wenig hastigem Stadtverkehr war bislang nicht DAS Problem für hohen Spritverbrauch. STaellt man diesem Profil unseren Hybrid gegenüber hat man nicht so große oder vielleicht keine Vorteile beim Spritkonsum (wie oben ja festgestellt)
Tatsächlich hat das wohl was mit den Hybrid Kupplungen zu tun.
Genau das scheint ein bestätigtes Phänomen zu sein, das ich auch kenne. Hat aber nix mir Rückwärtsfahren etc. zu tun. Auch gewiss nicht mit unrundem Motorlauf oder dem Atkinson-Prinzip, bei dem die variable Ventilsteuerung für spezielle Ein- und Auslasszeiten bei der Einspritzug sorgt. Dieses würde ich eher als Klappern bezeichnen, und ja, man spürt es auch etwas. Wenn er kalt startet, ist das fast immer wahrzunehmen, hat also nix mit einem Betriebs- oder Fahrmodus zu tun; es hört dann nach kurzer Zeit auf... So kenne ich das.
